Deshalb fuhren wir fuer eine Woche nach Sonneberg zu Christoph's Oma und eine Woche zu meinen Eltern ins Erzgebirge.
Nachdem wir in Sonnenberg am 17.07.2008 ankamen, machte ich drei Kreuze, da ich nicht wirklich unserem Fahrradtraeger am Kofferraum vertraut habe - voellig zu unrecht. Die ersten Tage waren vom Wetter her nicht berauschend und so gingen wir in Coburg shoppen.
... auf dem Markt in Coburg ...
... was natuerlich bei so "richtigen" Thueringern nie fehlen darf - die Roster ...
... dann machten wir auch noch Sonneberg unsicher und sahen uns das Meeresaquarium an ...
... Sonneberg - die Spielzeugstadt ...
... der Bahnhof von Sonneberg ...
... endlich gab es das Wetter einigermassen zu - Wandern auf dem Rennsteig ...
... der Nebel zog durch den Wald und man traf auf unglaubliche Gestalten ...
... man koennte auch Gefahr laufen und sich tatsaechlich verlaufen ....
... unser Zeil der Wanderung - der Dreistromstein, hier ist die Wasserscheide von Rhein, Weser und Elbe ...
... der naechste Ausflug war eine Radtuor zur Talsperre Schoenbrunn ...
... eine weitere Radtuor fuehrte uns vorbei an der Weserquelle ...
... an dem Weserteich ...
... vorbei auch an merkwuerdig anmutetenden Wiesen ...
... und nach dem Sieg ueber den Berg - ein Eis ...
... was nicht fehlen darf, wenn man sich in dieser Region aufhaelt - ein Abstecher nach Lauscha in das Land des Glases, man fuehlt sich direkt in die Weihnachtszeit zurueckversetzt ...Nachdem wir den Theuringer Wald ein bisschen erkundet hatten, ging unsere Reise weiter nach Sachsen. Ein Highlight war die Sachsentour die durch Baerenstein ging. Fuer uns das groessere erlebnis war die Hochzeit von Mandy und Dunagan auf Schloss Scharfenberg bei Meissen. Wir fuhren zusammen mit Heike, Matthias, Cindy und Winkel zur grossen Fete aufs Schloss und es sollte ein sehr schoener und unvergessener Abend werden.
... das Brautpaar Mandy & Dunagan ...
... Christoph - Mandy - Dunagan - Nancy ...
... Matthias - Mandy - Dunagan - Heike ...
... Winkel & Cindy ...
... der Brautstrauss ...
... zu spaeterer Stunde, als aus der Braut eine Ehefrau geworden war ...Am naechsten Tag gab es wieder einen Ausflug - diesmal nach Seiffen. Wie Lauscha im Thueringer Wald fuer Glaskunst steht, steht Seiffen im Erzgebirge fuer die Holzkunst.
... auch hier fuehlte man sich eher wie im Weihnachtswunderland als im Hochsommer ...Damit war dann auch der Ausflug ins Erzgebirge vorbei und wir machten uns auf den Rueckweg. Dieser ging als erstes nach Gera. Friedo hatte Geburtstag und das wollten wir uns nicht entgehen lassen. Nach einem schoenen Abend mit Friedo, Doreen, Toni und Doro, folgte am Donnerstag unser letzter Kurztripp im Urlaub.
Wir fuhren nach Saalfeld und schauten uns die Feengrotten an.
... als erstes bekam jeder einen Umhang ...
... der Barabara-Stollen, die Heilige Barabara ist nihct nur die Schutzpatronin der Artillerie, nein auch der Bergleute ...
... wenn man hier normalgross ist, kann dies zu Problemen fuehren - man waren die frueher klein ...
... der beruehmte Maerchendom ...
... den Abschluss bildete ein Spaziergang durch den Feenwald - ein Paradies fuer Kinder (oder eben auch fuer Christoph) ...
... der Marktbrunnen auf dem Hauptmarkt ...
... ja, sind wir hier im Schnappes-Land ...
... der Dom aus dem 11./12. Jh. ...
