Sommerurlaub in der Heimat I (01.-16.08.2009)

Nachdem wir fast nun schon lange nicht mehr in der Heimat waren, haben wir uns entschieden und fahren fuer zwei Wochen unsere Familien besuchen. Begonnen haben wir am 01.08. in Gera. Friedo (Christoph's Bruder) hatte vor zwei Tagen Geburtstag und musste natuerlich auch begossen werden. Wir feierten alle zusammen bei Friedo und hatten einen sehr schoenen Abend. Der Sonntag wurde ausschliesslich zur dringend notwendigen Regeneration genutzt. Wir liessen die Seele auf "Terresien" baumeln und genossen den sonnigen Sommertag. Am Montag wurde es sportlich. Zusammen mit den Ferienkindern Johannes und Louis ging es mit Doro und Elisabeth in das ehemalige BUGA-Gelaende zum Minigolfen.


Wie sollte es auch anders sein, der Ehrgeiz war bei Christoph geweckt. Alle anderen hatten sich auf einen gemuetlichen Nachmittag eingestellt - aber nicht mit Christoph!! Es war auch keine Ueberraschung das wer - natuerlich Christoph uns alle besiegt hat am Ende und gekroent wurde zum ...

Man muss schon sagen, das BUGA-Gelaende hat man in einen wunderschoenen Stadtpark (Hofwiesenpark - ich weiss ) umgewandelt. Er wird auch von vielen angenommen und dient wirklich zum Erholen und Ausspannen. Eine Empfehlung fuer alle Gera-Besucher. Dafuer wurde am darauffolgenden Tag wieder ein Stueck Heimat erkundet. Wir fuhren nach Ferropolis. Wo ist das denn? In der guten alten Bitterfelder Gegend. Frueher ein bisschen argwoehnisch beschimpft als "stinkende" Gegend, wurde jetzt eine Wasserlandschaft in den ehemaligen Tagebauanlagen aus dem Boden gestampft. In Ferropolis - der Stadt aus Eisen war ich selber schon zu Konzerten. Diesmal konnte ich mir bei Tage die riesigen Bagger ansehen.



Es ist wirklich beeindruckend wir riesengross diese Monsterbagger sind. Man kommt sich richtig verloren vor, wenn man neben einem dieser Giganten steht. Auf dem Rueckweg ins Thueringer Land hielten wir noch an der Goitzsche.

Nachdem wir auf dem Pegelturm waren und die Aussicht geniessen konnten, spazierten wir am Ufer der Goitzsche entlang. Ein Rieseneisbecher rundete den gelungenen Tag ab. Am Mittwoch fuhren wir nach Halle in den Nova-Eventis Park und gingen ausgiebig shoppen. Das muss auch mal zwischendurch sein. Den Donnerstag fuhren wir nach Leipzig, gemaess dem Motto ...


Christoph und ich lieben es in den Zoo zu gehen. Nach zwei Jahren wurde es auch wieder Zeit den Leipziger Zoo zu besuchen. Nichts geht bei Christoph ohne seine vielgeliebte Thueringer Rostbratwurst. Deshalb konnten wir nicht ohne diese den Rundgang starten.









Am Meisten habe ich wieder ueber die Pinguine gelacht. Die sind einfach mit die Besten im Zoo und jedesmal ein Knaller. Bis zum naechsten Mal im Leipziger Zoo. Jetzt geht unsere Reise weiter nach Sachsen. Gruesse